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Weitere nach Themen aufbereitete Arbeitsmaterialien finden Sie in unserem Materialordner Schuldenprävention

Auch die angegebenen Links bieten eine Vielzahl gut gemachter Materialien zu unterschiedlichen Themen.

Verbraucherzentrale Bundesverband: Materialkompass Verbraucherbildung

Auf der Seite finden insbesondere Lehrkräfte frei erhältliche Unterrichtsmaterialien verschiedenster Anbieter zu den Themen Finanzen, Medien, Ernährung, nachhaltiger Konsum und Verbraucherrecht, die von unabhängigen Expert*innen auf fachliche, methodisch-didaktische und gestalterische Qualität geprüft und bewertet wurden. Die Bewertungskriterien sind transparent und öffentlich einsehbar. Über verschiedene Auswahlkriterien (Unterrichtsfach, Thema, Klassenstufe) lässt sich die Fülle der Materialien eingrenzen.

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DILAB e.V. / AWO Berlin Spree-Wuhle e.V. (Hgg.): MONEYCARE - Pass auf dein Geld auf!, Berlin 4. Auflage 2021

Das Unterrichtshandbuch “MoneyCare – Pass auf Dein Geld auf!” ist vollständig überarbeitet und aktualisiert worden und nun in der 4. Auflage erschienen.

Herausgegeben wird es von der Schuldner- und Insolvenzberatung der AWO Berlin Spree-Wuhle e.V.  und der Dilab e.V., Beratungsstelle für Überschuldete, in Berlin.

Es handelt sich um eine Sammlung von Materialien und Unterrichtsvorschlägen zum Thema "Finanzielle Allgemeinbildung" für junge Menschen. MoneyCare bietet sich für den Einsatz im schulischen Bereich an, kann aber auch im Bildungsbereich mit jungen Erwachsenen sehr gut eingesetzt werden. Der Berliner Bezug in manchen Bausteinen stört dabei kaum und kann schnell an die eigene Situation angepasst werden.

MoneyCare versteht sich als Impulsgeber zur Unterstützung eines modernen, lebensweltbezogenen Unterrichts. Zielgruppe sind Schüler*innen der Klassen 7-10. Das Material ist in 4 thematische Module eingeteilt, wobei jedes Modul verschiedene Bausteine beinhaltet. Damit ist es eine gute Ergänzung zu unserem Materialordner Schuldenprävention.

Alle Materialien stehen online zur Verfügung.

Den Berliner Kolleg*innen ist damit eine alltagsnahe und lebensweltbezogene Sammlung gelungen, die die einzelnen Themen mit vielfältigen Methoden praxisorientiert aufbereitet.

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Deutscher Sparkassen- und Giroverband / Geld und Haushalt - Beratungsdienst der Sparkassen-Finanzgruppe: Ratgeberreihe zu Finanzwissen, Budget, Planungshilfen, Berlin (fortlaufende Aktualisierung)

Der Beratungsdienst “Geld und Haushalt” der Sparkassen bieten eine ganze Reihe von praktischen Ratgebern zum Bestellen und Downloaden an.

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Landesamt für Natur, Umwelt und Verbraucherschutz Nordrhein-Westfalen (Hg.): Über Geld spricht man doch — in allen Lebensphasen!, Recklinghausen o.J.

Das "Praxishandbuch für Finanzkompetenz im Älterwerden" möchte ältere Verbraucher*innen für die Änderung ihres Haushaltsbudgets nach dem Wechsel vom Erwerbsleben in die Rente sensibilisieren und zielgerichtete Handlungsmöglichkeiten aufzeigen.

Wichtigstes Ziel ist es, ein praxisnahes Handlungskonzept für die Arbeit in der Präventions- und Schuldnerberatung zu erstellen und als Ideengeber zu wirken. Es ist ein Baukastensystem mit einzelnen Modulen entwickelt worden, das je nach den Gegebenheiten vor Ort flexibel eingesetzt werden kann. Zudem erhalten Sie in diesem Praxishandbuch eine Übersicht über die bereits existierenden Informationen und Angebote in diesem Themenbereich.

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Ministerium für Umwelt und Naturschutz, Landwirtschaft und Verbraucherschutz des Landes Nordrhein-Westfalen (Hg.): Fit fürs eigene Geld: mit dem Einkommen auskommen. Materialien für die Projektarbeit mit Berufsneulingen, Düsseldorf 2008

Dieser Materialordner, der zusammen mit dem Netzwerk Finanzkompetenz NRW entstanden ist, beinhaltet eine Vielzahl gut gemachter Materialien, um jugendlichen Berufsanfängern den verantwortungsvollen Umgang mit Geld anschaulich und praxisgerecht näherzubringen. Er gliedert sich in 5 Module (Wünsche und Bedürfnisse, Budget- und Finanzplanung, Kompaktwissen rund um die Bank, Sparen leicht gemacht, Krisen meistern - Zukunft planen).

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Verbraucherzentrale Brandenburg e.V. (Hg.): Clever wirtschaften. Spartipps für Familien, Potsdam 2018

Die Broschüre enthält praktische Spartipps aus verschiedenen Lebensbereichen - von der Ernährung über Strom und Gas bis zu Versicherungen. Sie weist auf Abzocke im Internet oder am Telefon hin und gibt Tipps zu Krediten und zur Schuldnerberatung. Am Ende jedes Kapitels finden sich Checklisten und Hinweise auf weitere Informationen.

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Bayerisches Staatsministerium für Umwelt und Verbraucherschutz (Hg.): Online-Werbung mit Jugendlichen zum Thema machen. Materialien, München 2014

Die Materialien beinhalten ausgearbeitete Methodenbausteine mit entsprechenden Arbeitsmaterialien ergänzt durch Hintergrundinformationen für die Verbraucherbildung zum Themenfeld Social Web. Die Materialien setzen an der Perspektive der Jugendlichen an und thematisieren Schwierigkeiten mit Online-Werbung im Social Web und Verbraucherschutzthemen. Die Methoden wurden praktisch erprobt und können auf unterschiedliche Rahmenbedingungen abgestimmt und unterschiedlich kombiniert werden. Sie eignen sich sowohl für den Einsatz in der Schule als für die außerschulische Jugendbildung.

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Dreyer, Stephan u.a. (Hgg.): Kinder und Onlinewerbung. Erscheinungsformen von Werbung im Internet, ihre Wahrnehmung durch Kinder und ihr regulatorischer Kontext, Düsseldorf 2014

Welchen Werbeformen begegnen Kinder im Internet? Wie verstehen Kinder Onlinewerbung und wie gehen sie mit ihr um? An welchen Stellen lassen sich Problemlagen und Handlungsbedarfe identifizieren? Der Text ist eine kurze Zusammenfassung (14 S.) der Studie „Kinder und Onlinewerbung“ und untersucht diese Fragen aus kommunikationswissenschaftlicher, medienpädagogischer und rechtlicher Perspektive und zeigt Handlungsoptionen auf.

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klicksafe: Ethik macht klick - Meinungsbildung in der digitalen Welt, 2025

Das Unterrichtsmodul ist in Zusammenarbeit mit dem Institut für digitale Ethik (IDE) an der Hochschule der Medien in Stuttgart entwickelt worden. Die Arbeitsmaterialien mit zahlreichen Informationen, Anregungen und praktischen Übungen für Schule und Jugendarbeit beinhalten drei Themenfelder, bei denen Orientierungsbedarf besteht: Schutz der Privatsphäre, verletzendes Online-Verhalten und mediale Frauen- und Männerbilder.

Sehr gelungenes Material!

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klicksafe: Spielregeln im Internet, 2017/2018

Die Broschüren "Spielregeln im Internet" informieren Nutzer*innen anhand von konkreten Beispielen über Rechte und Pflichten im Netz:

Spielregeln im Internet 1: Durchblicken im Rechte-Dschungel (Soziale Netzwerke, Datenschutz, Abmahnungen)

Spielregeln im Internet 3: Durchblicken im Rechte-Dschungel (Identitätsdiebstahl, Musik bei YouTube, Filme sehen)

Spielregeln im Internet 4: Durchblicken im Rechte-Dschungel (Wer darf was mit meinen Daten tun? Was soll ich beim Kauf von Apps beachten? Wie erkenne ich rechtswidrige Angebote im Internet? Wer haftet bei einer Rechtsverletzung über eine WLAN-Verbindung?

Media Smart e.V.: Werbung entdecken und (be-)greifen - mit dem Hörwurm Ojoo. Ein Elementarpaket zur Wahrnehmungs- und Werbekompetenzförderung ab der Vorschule bis zur zweiten Klasse

Das Elementarpaket führt Kinder spielerisch und methodisch ganzheitlich an das Thema Werbung heran. In fünf spannenden Hör- und Bildgeschichten reisen die Kinder mit dem neugierigen Hörwurm Ojoo durch die Welt der Werbung. Angeleitet von ihren Lehrkräften lernen sie dabei, Werbung in ihrem Alltagsumfeld zu entdecken und zu begreifen.

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Media Smart e.V.: Augen auf Werbung – Werbung erkennen und hinterfragen

Das Projekt bietet ein umfangreiches und gut gemachtes Materialpaket mit Sachinformationen zum Thema Werbung, Unterrichtsvorschläge und Arbeitsmaterialien (u.a. eine DVD mit autorisierten Werbespots) für Grundschulen (3./4. Klasse) an.

Media Smart ist eine internationale Initiative zur Förderung von Medienkompetenz bei Kindern und Jugendlichen und stellt kostenlos hochwertiges medienpädagogisches Material zur Verfügung. In Deutschland wurde der Verein 2004 von werbetreibenden Unternehmen, Verbänden und Medien ins Leben gerufen. Die Mitgliedsunternehmen finanzieren Entwicklung, Produktion und Versand der Materialien und treten bewusst ohne Logo und Markennamen auf, um sich vom Schulsponsering abzugrenzen. Die Materialien werden von einer medienpädagogischen Projektstelle in Köln konzeptioniert, die von einem unabhängigen Expertenbeirat unterstützt wird.

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Kontakt

Koordinierungsstelle SCHULDNERBERATUNG in Schleswig-Holstein
Kanalufer 48
24768 Rendsburg

Fon: 04331 593 248
Fax: 04331 593 35 248

E-Mail:
info[at]schuldnerberatung-sh.de

Förderer

Ministerium für Soziales, Jugend, Familie, Senioren, Integration und Gleichstellung des Landes Schleswig-Holstein
Adolf-Westphal-Str. 4
24143 Kiel

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